30.04.2018

Elektromobilität mit echtem Ökostrom von grün.power

Auch 2018 – im zwölften Jahr der Unternehmenstätigkeit – hatten grün.power und ihre Muttergesellschaft in.power wieder zum Tag der offenen Tür geladen. Am Samstag, 28. April 2018 konnten Kunden, Interessierte und Freunde ihren inhabergeführten Ökostromanbieter aus Mainz-Gonsenheim persönlich kennenlernen oder einfach mal im lockeren Rahmen besuchen und sich über die Integration der erneuerbaren Energien in den Energiemarkt informieren. Ergänzt wurde der informative Teil der Veranstaltung durch gute Zutaten eines schönen Familienfestes: eine Hüpfburg für Kinder, Kaffeespezialitäten, Bratwurst und Grillgemüse sowie Aperol Spritz auf der sonnigen Terrasse mit wunderbarem Blick auf den Gonsenheimer Rheinhessendom.

Als Herzensangelegenheit außerhalb des eigenen Geschäftsbereichs wollen die beiden Gründer und Inhaber von in.power und grün.power Josef Werum und Matthias Roth auch die Elektromobilität voranbringen. Dazu hatten Autohäuser aus der Region Gelegenheit, den Gästen ihre elektrischen Modelle für Testfahrten zur Verfügung zu stellen. Die neue Generation des Nissan Leaf, der BMW i3 und i8, sowie der Citroen C-Zero waren dabei besonders beliebt. Auch Elektrofahrräder für verschiedene Anwendungen wie Stadtverkehr, Radtouren oder Mountain Biking konnten ausprobiert werden und fanden großes Interesse bei den Besuchern.

„Natürlich stimmt die Ökobilanz bei der Elektromobilität nur, wenn die Fahrzeuge auch mit echtemÖkostrom betankt werden. Die Menschen gleichzeitig von Elektroautos und grün.power Ökostrom zu begeistern, bringt also den größten Wert für den Klimaschutz,“ betont Matthias Roth.

Bei grün.power bekommen die Kunden das, was man intuitiv erwartet, wenn man Ökostrom bezieht: Strom aus regionalen Windrädern und Solaranlagen, unterstützt mit Wasserstrom aus einem Kraftwerk in Deutschland. Durch die direkten Lieferverträge mit grün.power fließt das Geld zum Teil direkt den Betreibern der Wind- und Solaranlagen – also den Machern der Energiewende – zu, anstatt für ausländische Ökostromzertifikate ausgegeben zu werden.

Das bedeutet nicht, dass der Strom von grün-power teurer sein muss: „Wir haben unsere Tarife beim Ökostrommix und letztlich dem Preis so konzipiert, dass es den Bürgern leicht gemacht wird, mit ihrer Kaufentscheidung die Energiewende vor Ort und den Klimaschutz zu unterstützen, Gutes muss nicht zwangsläufig teuer sein.“ erklärt Josef Werum.

Alle, die entweder noch nie den Anbieter gewechselt haben oder Strom zum Grundversorgertarif beziehen, können sogar Geld sparen, wenn Sie zu grün.power wechseln. Außerdem ist der Stromanbieterwechsel richtig einfach. Über www.gruenpower.eu beauftragen Sie grün.power als Ihren neuen Stromanbieter und dort kümmert man sich dann um alles Weitere und kündigt auch den Vertrag beim bisherigen Versorger.

Am Tag der offenen Tür gab es auch eine Stromwechselstation, an der eine Mitarbeiterin von grün.power interessierten Besuchern ein Vergleichsangebot zwischen ihren aktuellen Stromkosten und den Tarifen von grün.power erstellt hat. Obendrauf gab es dann noch 100 kWh Neukundenbonus. Wer diese Gelegenheit verpasst hat, kann grün.power mit der Stromwechselstation am 26. und 27. Mai beim Erdbeerfest in Mainz-Gonsenheim auf dem Josef-Ludwig-Platz, am 26. August 2018 beim Sonnenmarkt der Agenda 21 auf dem Mainzer Gutenbergplatz oder am 8. September beim Tag des offenen Windrads in Mainz-Ebersheim antreffen. Darüber hinaus gibt es auch regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat (zwischen 18 und 19 Uhr) den Stromwechsel-Infoabend am Firmensitz in Mainz-Gonsenheim.

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