07.01.2021

grün.power bekommt von Öko-Test ein „sehr gut“

Das Ökostromprodukt des Mainzer Anbieters schneidet erneut als eines der besten ab

Nachdem grün.power bereits Anfang des vergangenen Jahres von der Umweltschutzorganisation Robin Wood als besonders empfehlenswerter Ökostromanbieter ausgezeichnet wurde, bewertet nun auch Öko-Test das Angebot grün.power light in der aktuellen Januarausgabe 2021 mit dem Testurteil „sehr gut“.

Für Öko-Test stand die tatsächliche Förderwirkung für die Energiewende im Mittelpunkt seiner Bewertung. Um dies zu beurteilen, beauftragte das Magazin das renommierte Saarbrücker Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme (IZES) und ließ eine grundlegende Analyse des deutschen Ökostrommarktes vornehmen. Von über 1.200 angebotenen Produkten wurden letztlich 69 ausgewählt, die in über 10.000 Gemeinden in Deutschland erhältlich sind. Von diesen 69 überprüften Ökostromprodukten bekamen über 70% ein „mangelhaft“, nur 10 davon schnitten mit „sehr gut“ ab.

„Wir begrüßen die eingehende Analyse der Ökostromprodukte in Deutschland durch Öko-Test und sind natürlich stolz auf das Qualitätsurteil „sehr gut“ für unser Produkt grün.power light,“ freuen sich Matthias Roth und Josef Werum, die beiden Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter der grün.power GmbH.

Neben dem hier von Öko-Test bewerteten Produkt grün.power light gibt es von grün.power auch noch ein zweites Produkt mit noch hochwertigerer Stromzusammensetzung: grün.power premium. Beide Produkte sind nicht nur sehr hochwertig, sondern in der Regel auch preiswerter als die Grundversorgertarife der Stadtwerke und Energiekonzerne.

Bereits seit der Gründung des Mainzer Ökostromanbieters vor gut 7 Jahren betreibt grün.power konsequent die tatsächliche Einbindung regenerativer und möglichst regionaler Erzeugungsanlagen durch entsprechende direkte Lieferverträge mit den Anlagenbetreibern. Der Ökostrom von grün.power war damit eines der ersten und ist eines der ganz wenigen Produkte in Deutschland überhaupt, das bereits seit vielen Jahren kompromisslos auch Strom aus Windkraft- und Solaranlagen über die „sonstige Direktvermarktung“ einbindet. Darüber hinaus hat grün.power frühzeitig Geschäftsmodelle für den Weiterbetrieb von Anlagen entwickelt, die ab 01.01.2021 aus der EEG-Förderung fallen. Der Erhalt dieser Weiterbetriebsanlagen ist mindestens genauso wichtig für die Energiewende wie der Zubau von Neuanlagen. „Unser Ziel war und ist es, dass Bürger und Unternehmen möglichst regionalen Strom aus Windrädern und Solarstromanlagen beziehen können. So wird die Energiewende für die Menschen zugänglich gemacht und sie können sich aktiv daran beteiligen,“ unterstreicht der Ökostrompionier und Gründer Josef Werum die Motivation hinter dem Produkt.

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