13.01.2020

grün.power-Ökostrom ausgezeichnet

1.200 Ökostromangebote aus Deutschland wurden untersucht

Das Ökostromangebot von grün.power steht jetzt auf der Empfehlungsliste von Robin Wood: Die Umweltschutz-organisation hat aktuell für ihren Ökostromreport 2020 1.200 Anbieter von Ökostrom unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren geprüft.

Ökostromtarife sind inzwischen weit verbreitet. Aber woher kommt der Strom überhaupt? Und bringt er auch wirklich die Energiewende voran? Gibt es entscheidende Unterschiede zwischen den verschiedenen Ökostromangeboten? Sind vermeintlich günstige Angebote ihren Preis wert?

Genau dies wurde jetzt von der Umweltschutzorganisation Robin Wood untersucht und dabei wurden 1.200 regionale und bundesweite Anbieter von Ökostrom unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren geprüft. Die vier Hauptkriterien waren 1. ausschließlich 100% Ökostromverkauf des Anbieters, 2. Unabhängigkeit (von Kohle- und Atomunternehmen), 3. Zusätzlicher Nutzen für die Energiewende und 4. Kein Geld für Kohle und Atom. Das Ergebnis wurde am vergangenen Freitag (10.01.2020) im Rahmen des Ökostromreport 2020 bundesweit veröffentlicht und dabei haben nur 8 der 1.200 untersuchten Unternehmen diesen Test bestanden und werden empfohlen. 2016 wurden bei der gleichen Untersuchung von Robin Wood genau 7 Unternehmen ausgewählt. Innerhalb von vier Jahren hat sich somit zahlenmäßig nur wenig geändert. Inhaltlich aber schon. Der Ökostromanbieter Lichtblick ist wegen seiner neuen Eigentümerstruktur und deren Verflechtung zur konventionellen Energiewirtschaft nicht mehr enthalten, zwei neue Anbieter sind dafür im „Ökostrom-Olymp“ aufgenommen worden. Darunter erstmalig das Mainzer Unternehmen grün.power. Es hat die strengen Tests erfolgreich bestanden und wird nun ebenfalls für seine besondere Qualität ausgezeichnet und empfohlen. Es ist dabei sogar das Ökostromunternehmen mit dem höchsten Photovoltaikanteil.

Der von der konventionellen Energiewirtschaft unabhängige Ökostromversorger beschafft schon seit 2013 zu 100 % seinen Strom direkt aus deutschen erneuerbaren Energien-Anlagen – möglichst aus der Region – ohne Förderung durch das EEG und ohne Greenwashing mit ausländischen Zertifikaten. Der Strombezug wird somit für die Kunden auch regional sichtbar. „Bei uns bekommt der Kunde umfassende Transparenz ohne Etikettenschwindel,“ betonen Josef Werum und Matthias Roth, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer von grün.power.

Um das Thema zu veranschaulichen, hatte grün.power bereits im letzten Jahr ein kurzweiliges Erklärvideo produzieren lassen. Hier erfährt der Zuschauer in nur drei Minuten, dass es erhebliche Qualitätsunterschiede zwischen den Ökostromangeboten gibt und worauf man achten muss, damit man hier die richtige Entscheidung trifft, denn „Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom“.

Zu finden ist das Video auf der Website von grün.power unter www.gruenpower.eu/video und bei Facebook: www.facebook.com/

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